NARBENENTSTÖRUNG

Narben erinnern an Erlebtes und können unser Leben negativ beeinflussen. Oft sind sie eine übersehene Krankheitsursache. Durch sie ausgelöste Beschwerden sind vielfältig und können schwerwiegend sein. Ein Mittel dagegen ist die Narbenentstörung. Sie hilft körperliche Probleme zu beheben.

Manchmal heilt eine Verletzung vollständig, manchmal bleiben Narben zurück. Diese können ästhetisch stören und die Beweglichkeit einschränken. Zudem kommt es vor, dass sie den Energiekreislauf in seinem harmonisch-dynamischen Fliessgleichgewicht irritieren oder blockieren. Ist der Energiefluss in den Meridianen behindert, entstehen Störfelder. Die Folge: negative Wirkungen auf die schwächsten Teile des Körpers oder Organe. Die Narbenentstörung schafft Abhilfe. Narben entstehen, wenn Oberhaut bis in die tiefergelegene Lederhaut durchtrennt wird, damit ist auch das gefässreiche Bindegewebe zerstört. Es wird durch minderwertiges Ersatzgewebe aufgefüllt. Dieses ist schwächer durchblutet und weniger elastisch. Eine sichtbare Narbe entsteht. Zu Beginn ist sie leicht erhoben und rötlich gefärbt. Mit der Zeit gleicht sie sich dem Hautniveau an und verblasst. Oft geht sie dann vergessen. Bisweilen mit gravierenden Folgen.

Stört Ihre Narbe? Folgende Fragen liefern eine Antwort:

• Strahlt ein Narbenschmerz in eine entfernte Körperregion aus?
• Spüren Sie ein Spannen, das von der Narbe ausgehen könnte?
• Ist das Narbengewebe wulstig oder eingezogen?
• Ist Ihre Narbe druckempfindlich oder taub? Juckt sie?
• Ist Ihre Narbe wetterfühlig? Zeigt sie farbliche Veränderungen?
• Haben Sie Körperbeschwerden mit unklarer Ursache?

Falls ja, empfiehlt sich eine Narbenentstörung.